Zusammenarbeit mit den Eltern

Für mich ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und Vertrauen wichtig. Denn nur so ist eine gezielte Förderung der Kinder und eine gemeinsam abgestimmte Betreuung und Begleitung möglich. Dabei sollte das Wohl des Kindes immer an erster Stelle stehen!


Kommunikation

Das wichtigste Instrument für eine gute Zusammenarbeit ist Kommunikation. Dabei sind mir vor allem Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und das Einhalten verbindlicher Absprachen besonders wichtig. Aber auch Verschwiegenheit, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen sind wichtig für einen guten Kontakt.


Tür- und Angelgespräche

Tür- und Angelgespräche beim Bringen und Abholen der Kinder wird der häufigste Kontakt zu mir sein. Hierbei geht es in aller Regel um einen kurzen Austausch, zum Beispiel wie viel das Kind gegessen hat oder ob es gut geschlafen hat.


Telefongespräche

Um den Tagesablauf nicht unnötig zu stören führe ich während der Betreuungszeiten keine Telefonate. Für den Notfall bin ich aber jederzeit erreichbar. Auch begrüße ich eine kurze Information sollte sich ein Elternteil beispielsweise mal beim Abholen verspäten.


Gespräche nach Terminvereinbarung

Bei wichtigen Themen kann jederzeit und von beiden Seiten aus ein Gesprächstermin vereinbart werden. Hierzu sollte dann ausreichend Zeit eingeplant werden, um die Angelegenheiten in Ruhe besprechen zu können. Auch für Kritik bin ich jederzeit dankbar.


Entwicklungsgespräche

Einmal im Jahr sollte ein Entwicklungsgespräch geführt werden. Es dient dazu, sich über den Entwicklungsstand des Kindes auszutauschen. So können beispielsweise Defizite in der Entwicklung des Kindes aufgedeckt und geeignete Fördermaßnahmen besprochen werden.


Krankheit der Kinder

Kinder, die krank sind, gehören in die Obhut der Eltern. Als Sorgeberechtigte haben die Eltern Anspruch auf Krankheitsurlaub fürs Kind und sollten von diesem auch Gebrauch machen.


Beobachtungen

Beobachtungen sind für mich sehr wichtig. Ich führe für jedes Kind einen Beobachtungsbogen, wenn mir etwas Bestimmtes auffällt. Das hilft mir eventuelle Schwierigkeiten der Kinder zu erkennen und anhand der Beobachtungen den Eltern besser erklären zu können.


Bildermappen

Ich bastle für jedes Kind eine Bildermappe, so können die Eltern sehen was wir gemeinsam gemacht haben und die Fortschritte der Kinder werden dokumentiert. Am Ende des Betreuungsverhältnisses wird die Bildermappe dem Kind als Erinnerungsstück mitgegeben. Sollten Eltern ausdrücklich ablehnen, dass Bilder von ihrem Kind gemacht werden, werde ich das selbstverständlich respektieren und keine Fotos von dem jeweiligen Kind anfertigen.